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Social Media Manager*in für das Sorgen-Tagebuch gesucht

99 Aufrufe
erstellt am 21.07.2019
aktualisiert am 06.01.2023
Ortsunabhängig
Remote/Online

    Themen

  • Nachbarschaft
  • Gesundheit

    Tätigkeiten

  • Organisieren & Planen
  • PR & Social Media

    Art des Engagements

  • Ehrenamt

    Sprachen

  • Deutsch
99 Aufrufe
erstellt am 21.07.2019
aktualisiert am 06.01.2023

Sorgen-Tagebuch e.V.

Daniel Kemen
Jetzt Kontakt aufnehmen

Worum geht es im Projekt?

Wir suchen nach kreativer und zuverlässiger Unterstützung für unsere Social-Media-Auftritte. Dazu gehört vor allen Dingen das Planen und Hochladen von Content. Natürlich spielt auch das Communitymanagement eine große Rolle. Außerdem planen wir aktuell mit einem Podcast zu starten und freuen uns über jede Unterstützung! Wie viele und welche Aufgaben du genau übernimmst, wird alles individuell in Hinblick auf deine Interessen und Kapazitäten abgestimmt.

Wie kannst Du helfen?

Du kannst dein Ehrenamt jederzeit von zuhause und unterwegs ausüben, solange du einen Internetzugang hast. Vor der Veröffentlichung deiner Beiträge auf unseren Social-Media-Profilen erhältst du konstruktives Feedback, um dich selbst weiter zu entwickeln. Das Beste kommt natürlich zum Schluss: ein kleines, familiäres Team heißt dich herzlich Willkommen und ist offen für deine Ideen!

Wir möchten gerne mehr über dich, deine Motivation und deine Liebe zu Social Media erfahren und freuen uns über eine Nachricht von dir - gerne per E-Mail oder Nachricht auf Facebook, Twitter oder Instagram.

Wir freuen uns von dir zu lesen!


Organisation

Das Sorgen-Tagebuch ist eine Plattform und Anlaufstelle für Hilfesuchende im Internet, bei der sich die Betroffenen in Form eines Online-Tagebuchs ihren Kummer von der Seele schreiben können. Das Sorgen-Tagebuch liest und beantwortet die Tagebucheinträge und dient so als erste Anlaufstelle für Menschen, die sich noch nicht trauen über ihre Probleme zu sprechen oder keine Personen in ihrem Umfeld haben, mit denen sie darüber sprechen können. Mit dem Angebot erreichen wir rund 200 - 300 Hilfesuchende jede Woche.
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