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Rettungsballonsystem für die Katastrophenhilfe

150 Aufrufe
erstellt am 16.04.2024
aktualisiert am 03.02.2025
Hamburg
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  • Katastrophenschutz
  • Klimaschutz

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  • IT & Technik
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  • Fundraising & Finanzen
  • Jede:r kann helfen

    Art des Engagements

  • Ehrenamt
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erstellt am 16.04.2024
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humanilog

Zeineb Ghanemi
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Worum geht es im Projekt?

WICHTIG! Wir sind derzeit am Anfang der Entwicklung und noch weit entfernt von einem Einsatz im Katastrophengebiet. Momentan probieren wir verschiedene Sachen aus und üben in Hamburg. Wir arbeiten an einem Rettungsballonsystem für die Katastrophenhilfe. Mit dem Schwebe-Rettungssystem soll die Leichter-Als-Luft Technologie Einzug in die Rettungshilfe erhalten und Transportkapazitäten bei der Überbrückung von nicht belastbarem Gelände im Katastrophenfall schaffen. Durch seine innovative Konstruktion kann er beispielsweise nach einem Erdbeben schwere Trümmerteile heben und sie abtransportieren. Aber auch Beleuchtung für Rettungsteams oder Transport von Hilfsgütern ermöglicht der Ballon. Eine ergänzende Einheit zur Rettung von Menschen in schwer erreichbaren Gebieten ist gerade in der Entwicklung. Ziel ist es, das Ballonsystem als Teil eines Equipment-Pools für Rettungsorganisationen zur Verfügung zu stellen, so dass im Falle einer Katastrophe schnell zusätzliche Transportkapazitäten für Hilfsgüter vorhanden sind. Die gesamte Ausrüstung kann auf einem normalen PKW-Anhänger zum Einsatzort transportiert werden.

Wie kannst Du helfen?

Klingt spannend? Unser Team freut sich über alle die bei unseren Trainings teilnehmen wollen oder uns bei der weiteren Forschung und Entwicklung unterstützen wollen. Ob Handwerker*in, Ballonbauer*in, Ingenier*in oder Lehrer*in wir freuen uns über jede helfende Hand, die neue Ideen in das Team bringt. Wir sind offen für alternative Anwendungsfälle. 

Einsatzort

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Organisation

Seit unserer Gründung 2014 haben wir viele unterschiedliche Güter auf sämtlichen Wegen bis in die abgelegensten Destinationen der Welt transportiert. Von nachhaltigen Kondomen über Komposttoiletten bis hin zum Rettungswagen war schon vieles dabei. Wir arbeiten Ressourcen sparend mit einer Open-Source-Software und sind so in unserem Netzwerk zum professionellen Problemlöser für Digitalisierung und Prozessoptimierung geworden. 

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