Zwischenmenschlich kämpft der Mensch in der Zivilisation für das Recht auf Leben und Unversehrtheit, sowohl physisch als auch psychisch, und bekämpft vermehrt das „Recht des Stärkeren“ als barbarische, längst überholte, fehlgeleitete Ausprägung. Der brutale Umgang mit nichtmenschlichen Tieren ist derzeitiger Bestandteil im Leben des Großteils unserer Gesellschaft und ist seit Jahrtausenden Teil der (Un)Kultur, aber die kritischen Stimmen werden unaufhörlich immer zahlreicher!
Unser Tierrechtsbündnis Berlin-Vegan ist nicht bereit, das vermeintliche „Recht des Stärkeren“ grundlos auf nichtmenschliche Tiere anzuwenden oder hinzunehmen, sondern setzt sich dafür ein, die Erkenntnisse einer zivilisierten Gesellschaft ethisch-moralisch wahrzunehmen und anzuwenden, um alles Leben nebst der Natur möglichst unbeschadet zu erhalten. Wir sprechen uns ausdrücklich für Tierrechte, Tierbefreiung, Erhalt der Natur sowie die vegane Lebensweise als Ausdruck und Notwendigkeit einer zivilisierten Gesellschaft aus.