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Café ohne Grenzen

347 Aufrufe
erstellt am 22.01.2019
aktualisiert am 01.02.2023
Köln
Vor Ort

    Themen

  • Flucht & Migration

    Tätigkeiten

  • Betreuen & Begleiten
  • Kochen & Backen
  • Jede:r kann helfen

    Art des Engagements

  • Ehrenamt
  • Mini-Engagement

    Sprachen

  • Deutsch
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erstellt am 22.01.2019
aktualisiert am 01.02.2023

Allerweltshaus Köln e.V.

Allerweltshaus e.V.
Jetzt Kontakt aufnehmen

Worum geht es im Projekt?

jeden Dienstag findet im Allerweltshaus das Flüchtlingscafé statt. Dort wird von 2 Geflüchteten ein Essen zubereitet, dass um 19 Uhr gemeinsam mit anderen verspeist wird. Die Durchführung des Cafés benötigt viele helfende Hände. Es gibt zwei Schichten:

  • Die erste Schicht beginnt um 17 Uhr und dauert bis 20 Uhr. In dieser Schicht wird der Raum hergerichtet und den Köchen bei der Essensherstellung geholfen (Zwiebel schälen oder Gemüse klein schneiden. Um 19 Uhr ist dann die Essensausgabe.

  • Die zweite Schicht beginnt um 20 Uhr und dauert bis 22.15 Uhr. Hier geht es um das Abwaschen des benutzen Geschirrs und dem Herrichten des Raumes nach der Veranstaltung.

In beiden Schichten werden Getränke zum Verkauf angeboten.

Wie kannst Du helfen?

In jeder Schicht werden mindestens 4 Personen benötigt.

Interesse? Dann melde dich doch einfach bei uns: [email protected]

Einsatzort

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Organisation

Allerweltshaus Köln e.V.

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung. Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.
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